Über die heldengleiche
Lungomat-Delegation
Manchmal, da muß selbst, und wenn auch nicht anders
bestückt, immerhin - und das mit Nachdruck. Dann sind sie da, plötzlich
lebt das Netz, das Netz lebt. Inmitten einer turbulenten Woche war es dann
so weit: Häddäh wurde nominiert. Dann begann etwas neues, bonogot,
es war einfach runäg. Wirbelnde Bewegungen weckten Heerscharen der
Erkenntnis: Häddäh muß einfach, ja es muß einfach
gewinnen.
Und es gewann.
Und wie es gewann!
Es war ein reines Tschuggeln. Da kam die Mail und das
Logo. Und dann fragt man sich ja auch: was ward geschehen? Was allen bereits
auf der Zunge lag, wurde mit einem Schlag klar: das Netz lebt! Einfach
so. Durch einen Funken katalysischer Grenzersehnung, wurde das Mögliche
wahr.
Lungomat ben föno!
SENG -YU
Einen speziellen Dank an die Spezialeinheit
der Lungomat-Delegation
SENG-YU
Tja, der Huld ist voll, mit Honomä.
Einklich isses so, daß man alles nur im bescheidenen Maße von
sich geben sollte, doch maengisch, da säuft man dann eimpfach so viel,
so richtig dermassen viel, dass man einfach grad ma so richtig erbricht,
ohne sich an Beschraenkungen zu halten, sondern allerhochstens an Bahnschranken
(oder Barschenken) (oder baren Schenkeln) festzuhalten, zu klammern, verzweifelt
zu jammern waehrend einem im Rueckwaertsgang die Speise durch den Schluckdarm
rann. Buaaeaeaeaeaeaeaeea.
Aber was tut das schon zu Sache?
Zur Sache: ein Huld an Euch, die ihr uns den Oscar des kulturellen Niedergangs
durch heftiges Fingerklicken zugesprochen habt!
Im Namen der Samen: Dankedankedanke.
DANKE!!!!
Und Foenolo! Die Lappen bappen noch
an ihren alten Gewohnheiten, Gebrohnmeiten, Geschlohneden, Benonbeiten,
maefohnleiten etc.
Weshalb also Haeddaeh, warum, und
vor allem: WIESO? Diese Frage ist leicht zu beantworten, denn nichts ist
leichter als das. Und sogar Herr Stefan Raab hat sich ohne unser bewusstes
Zutun, weil wir mit dem ja nichts zu tun haben, aeh, wo war ich, ja, hat
sich also ohne unser kognitiv-subtruimes Zutun des Haeddaehs in seiner
etwas pervertierten Form allerdings entsonnen und einen Song ersponnen,
der in unsren Ohren geronnen aber am Grangpricks nicht gewonnen hat, ja,
also, jedenfalls, ein HULD
an alle, die mitgestimmten, mit Bestimmtheit mitbestimmten, denn so gewannen
wir diesen Award, der sich ja nu zumindest optisch recht schoen, bzw. schloen
macht. Daher an alle, die kein Chinesisch können, aber schon immer
mal lernen wollten: Erstens, es kommt direkt aus dem Häddäh,
zweitens, danke heißt und wollen wir Euch nun sagen:
-
Klys für die herausragende Öffentlichkeitsarbeit
auf seiner Seite
-
Norbert Bubeck, für seine "Bubi's List", die
wirklich weite Kreise zog und HP für uns begeisterte
-
Dipl. math. Cornelius Hagen, für seinen charismatischen
(!) Wahlkampf, der ihm so manch' alte Bekanntschaft in Erinnerung rief
-
Kathrin Paschedag bei e-tv für die freundliche
und unparteiische Redaktion
-
Dipl. med. mzgr. Stefan Raab für seine Plattform,
die das Netz erreichte und dafür, daß jetzt Häddäh
noch mehr Leuten zugeht (Zuugeeht)
-
Der große Geist des Häddäh, der uns
alle beflügelt
-
Mister SISA-Card, der unter unmenschlichem Einsatz
mithalf, unseren Vorsprung ins Überdimensionale zu steigern, um den
groessten Vorsprung “since records began” zu erzielen, so daß er
sich nun an der Uni-Klinik Mainz in teils stationaerer teils künftig
legendärer Selbstbehandlung befindet, was der grosse Häddusnoh
nur befürworten kann.
-
Tillkoe, der von seinem Stuetzpunkt im wilden Süden
aus mithalf, gegen den Ansturm der gegnerischen Hunnenhorden anzukaempfen
und dabei einen strahlenden Sieg davontrug, Aika, sagen wir nua, aika,
Licht und Donnerscheisse, das Schwert!
-
NicoleSchneiderlein, (26), war auf 80, 90, 180, weil
sie helfen wollte und nicht durfte, weil der Computer von Kapern aus den
Karparten gekapert worden war, doch ihr Spiritus Adjuvans oder so schwebte
uns auf den gesitigen Haeddaehpfaden zu und bescherte uns die wohl hoechsten
Stimmenzahlen der Geschichte ueberhaupt
-
Mister NikLic, der blonde Italodreamboy mit dem tollen,
fitnessstudiogestaehlten Superbody, der wo guebrvoutät hät wie’d
ging no Sou ging uebrou, und uns so die wohl höchste Stimmenzahl in
der kleinen Geschichte des Universums bescherte
-
Familie Juergen und Christine Ammann-Koenigsfeld,
besser bekannt als “Das Superteam” aus Holzgerlingen
bei der Zehntscheuer im Dorf nebendran, die durch unermuedliches Klickern
den ueberragenden Sieg, den Haeddaeh bei diesem Contest ereicht hat, ueberhaupt
erst moeglichschnoeglichbroeglich gemacht haben
-
Herrn Rikko der Tuitjer, yo, der nordische Riese,
der mit Galanz ganz Ostfriesland gegen uns aufbrachte; und so haben sie
alle kraeftig “gegen” uns gestimmt, hahahahahahaha, wir sagn nur: Genial!
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