Empfohlene Literatur zum Verständnis der ArsLingua Häddähici
<[Vom Ort des Häddäh] [Überblick] [Das Häddäh in Alltagssituationen]>

Tyksland, eine genuine Sprachanalyse
Aus dem Wissenschaftsepos Tyskland und seine häddähische Substruktur

Kapitel 21,3b, Überleitung nach 44, mit Unterbrechung auch mal bei 6768 Halt gemacht, aber keine Erkenntnis dazu gewonnen, also zurückgekehrt in den Schoß des Doktor Vaters, bzw. des Doktors Vater, wie auch immer, ich jedenfalls bleibe dabei, und dazu stehe ich.

Die Entstehung des Deutschen, extrem versimplifiziert und geradezu skandalös undifferenziört dargestellt von Dr. Chnogo Mänohog Blutnomonä Gnarinofä hunomog Ohnegrunfo ,vreonre .vbie ;dfhkdmd;mfdyararmv,arbau aus Temuco, Chile.

HohnoHohno Mäno gang no long mächonio gino fono mänhono ma der Hodenhängt sehr lose am Untergebilde, und beim baumeln bummeln bengel bangend in Bangaldesh um biegende Bohnen, Bleich gleich bungbungbongubgong. Bopgnhgm Bongbong, isch will Bong Bong. Ausgabe liegt jetzt auch zweisprachig vor. Jetzt geht's lohos:

Die Entstehung des Deutschen. (Deutsche Originalübersetzung der 3,1415927ten Ausgabe dieses Stadardwerkes)

Alles begann in Häddählono, genannt auch Babbelonn, Babbelong, Bangbelong, oder Babylon. Letzterer Name setzte sich durch, da man dort einfach nüscht verdiente. Es wurde nämlich ein Turm gebaut, ein ehrgeiziges Projekt, einfach so, weil man das noch nie gemacht hatte und der Oberboss von damals eben einen Turm wollte, DENN: Gerade hatte er das Wort TURM erfunden (Aus der Wurzel Tuuuuuaaaaaäääääääääahm)aber nix, was damit zu tun hatte. So kam es. Und alle Sprachen Häddäh. Doch der Turm wuchs und bekam verschiedene Stockwerke und in jedem Stockwerk entstanden neue Sprachen, denn: Der Turm war groß und damals gab es noch nicht so viele Menschen wie heute auf der Welt, sonder nur 30000, von denen 140000 unter der Armutsgrenze und 166 unter 12 waren. Also wurden für das Projekt sogenannte Fraun angeworben, die gefälligst ein paar Kinder zu bekommen hatten. Dafür wurden sie entlohnt mit dem sogenannten Babylohn, der zufällig mit dem Namen der Stadt zusammefiel und so weiter, jedenfalls, irgendwann also trug es sich zu, daß also verschiedene Leute in verschiedenen Turmhöhen arbeiteten. Aber eben auch aufeinander angewiesen waren, jedoch mussten sie sich die Weorte über die großen Distanzen zurufen, ihre Wünsche also per Schallwellen Übertragung (besser: Luftdruckschwankungen, Anm. d. Red) übertragen - auf den, der sie empfangen sollte. Natürlich und so kam es dann auch, wurden die Schallwellen auf ihrer oft langen reise Opfer wilder Winde oder so, jedenfalls kamen sie oft anders an, als abgesandt. Und so entstanden eben nüe Sprachen, aus dem mißverstehen des andren. Und irgendwqann da das Chaos groß, der Turm auch, und alles war dermassen chaotisch, daß man das ganze abgeblasen hat und dafür nu ein paar Sprachen mehr hatte. Ganz oben war ja aber der, der am längsten Hädddäh sprach, da aber auch er seltsame Antworten bekommen hatte, veränderte sich auch sein Häddäh und wurde, als er daraufhin gemein abstürzte und am tiefsten fiel, flupps, szu, na, Deutsch. Insofern ist das Deutsche eine der dem Häddäh am nächsten Sprachen, auch wenn's natürlich nicht im Ansatz so schlunäddig...aber egal, das wissen wir ja. Ja, so ist und war das und so wird auch bleiben. Die olle Bible hat diese Geschichte etwas verhunzt, ist aber auch ganz nett zu lesen. So, das war's mal wieder aus Helogoland, ich wunesche mir noch einen schönen Tag, und geh jetzt ertsmal ordentlich einen wegficken, äh, kiffen. Bis dann, Boss dann, Brosnan. Onan. O nein, Onan. Onanierte Onan nie? Weiß ich, sag ich aber nicht.

[Häddäh]